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Hüpfpolster & Hüpfmatratzen (29)
Was Hüpfmatratzen bei Kindern beliebt macht
Kinder hüpfen, springen und turnen gern, ihre körperliche Fitness interessiert sie dabei herzlich wenig. Sie haben einfach Spaß an der Bewegung. Wenn sie in die Schule kommen, haben sie die wichtigsten motorischen Fähigkeiten bereits erlernt. Nach und nach steigern sie ihre Fähigkeiten und springen weiter und höher. Mit Hüpfspielzeug könnt ihr den natürlichen Bewegungsdrang eures Nachwuchses unterstützen. Vom lustigen Hüpfball bis zur großformatigen Turnmatte findet ihr bei JAKO-O ein breites Angebot für jede Altersklasse. Wer weiß, vielleicht lasst ihr euch von der Hüpfbegeisterung anstecken? Wissenschaftler haben herausgefunden, dass regelmäßiges Auf- und Abhüpfen auch Erwachsenen gut tut.
Weshalb Hüpfpolster gut für die Entwicklung eures Kindes sind
Egal, ob euer Kind auf einem Gummipferdchen durch die Wohnung hopst, mit einem Hüpfball die ersten Sprünge wagt oder eine Flugrolle auf Hüpfpolster & Hüpfmatratze macht: Entscheidend ist, dass es eine Fertigkeit erlernt, ohne dass sie von ihm gefordert oder erwartet wird. Beim Hüpfen erreichen Kinder eine Leichtigkeit, die ihnen fast schon ein Gefühl der Schwerelosigkeit gibt. Es ermuntert sie dazu, höher und weiter zu springen. Sie erkennen, wo ihre Grenzen liegen, stellen aber auch fest, dass sich scheinbar Unerreichbares durch Übung und Disziplin erreichen lässt. So fördert das Hüpfen und Springen nicht nur die körperlichen Fähigkeiten, sondern stärkt auch das Selbstvertrauen und das Durchhaltevermögen.
Hüpfmatratzen: So funktionieren sie
Wie der Name schon nahelegt, handelt es sich bei einer Hüpfmatratze um eine dicke Matte oder Matratze, auf der Kinder toben können. Im Inneren sorgen Sprungfedern und eine spezielle Füllung für ein einzigartiges Federungsverhalten. Diese Polster gibt es in verschiedenen Größen und Formaten. Sie funktionieren fast wie ein kleines Trampolin, aber ohne aufwendige Montage. Sie lassen sich leicht transportieren und können in den meisten Fällen sowohl drinnen als auch draußen verwendet werden. Abnehmbare Bezüge erleichtern die Reinigung. Im Gegensatz zu einem Trampolin, das in der Regel immer nur einem Kind Platz bietet, können auf einer Hüpfmatratze Kinder auch gemeinsam springen. Ein Sicherheitsnetz ist nicht nötig, da sich die Matratze nahe genug über dem Boden befindet. Die geringere Springhöhe ist es auch, die Hüpfpolster für möblierte Wohnungen mit niedrigen Decken zur besseren Alternative machen.
Hüpfpolster altersgerecht auswählen
Hüpf- und Sprunggeräte wählt ihr am besten so aus, dass sie zum Alter eures Kindes passen. Kleinkinder sind motorisch noch nicht in der Lage, gezielte Sprünge auf einer gepolsterten Matte auszuführen. Trotzdem können auf so einem Hüpfpolster Kinder auch schon im jungen Alter Gleichgewichtsübungen machen und die Matratze als Lümmel- und Liegefläche nutzen. Es bleibt also zu überlegen, ob sich die Anschaffung bereits zu einem frühen Zeitpunkt lohnt. Die meisten Modelle sind so gestaltet, dass sie bis ins Jugendalter genutzt werden können. Für die Allerkleinsten ab einem Jahr bieten sich Hüpfpferde mit Wippfunktion an. Wenn euer Kind größer wird, lässt sich der Wippaufsatz entfernen und das Spieltier steht wieder auf seinen eigenen (Gummi)füßen.