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Hängefiguren für Babys (4)
Hängefiguren für Babys: Die Welt (be)greifen lernen
Sind die Kleinen erst einmal auf der Welt, gibt es jeden Tag etwas anderes zu entdecken. Was raschelt da? Was knistert dort? Und was ist das da drüben für ein großes Ding? Bei ihren täglichen Erkundungstouren spielt vor allem der Tastsinn für Babys eine große Rolle. Mit ihren Händen erforschen die neugierigen Racker alles ganz genau und erschließen sich so ihre Umgebung. Doch das Greifen ist zu Beginn noch gar nicht so leicht und muss mit der Zeit erlernt werden. Um die Kleinen dabei zu unterstützen, eignen sich vor allem Spielsachen zum Greifen wie beispielsweise Hängefiguren. Sie regen die Sinne der Babys an und laden zum munteren Tasten ein. Und praktisch sind sie auch noch: Ob am Spielbogen, dem Kinderwagen, dem Gitterbettchen oder der Babyschale – Hängefiguren können beinahe überall befestigt werden. Aber wie werden Babys genau durch Hängefiguren gefördert?
Greifen lernen
Tastsinn ausbauen
Augen-Hand-Koordination üben
Doch ist die Auswahl der Hängefiguren groß und nicht jede ist in jedem Alter geeignet. Soll euer Baby lieber weiche Hängefiguren aus Stoff benutzen, griffige Hängefiguren aus Holz oder doch Hängefiguren mit klingelnden Glöckchen? Das verraten wir euch hier.
Ab wann sind Hängefiguren für Babys geeignet?
Grundsätzlich können Babys schon sehr früh mit Hängefiguren spielen. Ungefähr ab dem dritten Monat nehmen sie ihre Umgebung schon gut wahr und können Dinge fokussieren. In dieser Zeit eignen sich vor allem Hängefiguren aus Stoff für die Kleinen. Sie sind schön weich und verletzten eure Lieblinge nicht, wenn sie die Hängefigur doch einmal etwas wilder schütteln. Werden sie älter, können sie auch Hängefiguren aus Holz benutzen. Zu empfehlen sind diese ab dem sechsten Monat.
Holz oder Stoff: Welche Hängefiguren sind die Richtigen?
Welche Hängefiguren ihr für euer Baby schließlich auswählt, bleibt natürlich euch überlassen. Letztendlich wählt euer kleiner Schatz seinen Favoriten unter den Spielsachen ganz allein aus. Deshalb ist es gut, mehrere unterschiedliche Hängefiguren zu haben. Beispielsweise einen kleinen Igel aus Stoff, eine Maus aus Holz und vielleicht noch einen Regenbogen mit Klapperring. So hat euer Baby die unterschiedlichsten Oberflächen zum Spielen und Erforschen.
Spiegel, Glöckchen, Kugeln: Alle Sinne ansprechen
Während Hängefiguren aus Holz und Stoff die eher klassischen Varianten sind, gibt es auch viele mit zusätzlichen Anreizen. So haben manche Hängefiguren für Babys integrierte Glöckchen, die leise klingeln und die kleinen Ohren immer wieder gespannt aufhorchen lassen – wie zum Beispiel unser süßer Hase mit rosa Glöckchen . Oder sie verfügen über eine eingearbeitete Spiegelfolie, die sich wunderbar glatt anfühlt und in dem das Licht so schön funkelt wie bei unserem kleinen Frosch. Oder mögen eure Babys es lieber, wenn es rasselt? Dann sind Hängefiguren wie unsere kleine Wolke mit eigebautem Rasselring genau das Richtige.