Die Baby-Entwicklung im 14. Lebensmonat

Viele Babys können mit 14 Monaten schon einige Schritte laufen. Die Gehversuche sind aber noch sehr wackelig. Viele Kleinkinder finden Begeisterung am Malen und Bausteine stapeln – allgemein sind sie sehr entdeckungsfreudig und aktiv. Findet heraus, was euch mit eurem 14 Monate alten Baby sonst noch erwartet.

Termine und Aktivitäten – Was steht im 14. Monat an?

  • Altersgenossen treffen: Ob bei Freundinnen oder Freunden zuhause oder auf dem Spielplatz – Kontakt zu anderen Kleinkindern und Babys macht Eltern wie Kindern gleichermaßen Spaß. Während sich die Eltern unterhalten und Erfahrungen austauschen, können die Kleinen miteinander spielen.

  • Tierpark oder Bauernhof besuchen: Kleinkinder begeistern sich für Tiere. Doch die wenigsten Tiere, die in Bilderbüchern zu bestaunen sind, findet ihr im Garten oder auf den Straßen. Besonders für Kinder, die in einer Stadt aufwachsen, gibt es in einem Tierpark oder auf einem Bauernhof eine Menge zu sehen. Es müssen gar nicht Löwen und Elefanten sein – Schweine und Kühe sind ebenso spannend. Viele Bauern freuen sich, kleinen Kindern die Tiere zu zeigen.

Wichtige Entwicklungsschritte im 14. Monat

  • Laufen: Mit 14 Monaten sind viele Babys so weit, dass die ersten Gehversuche erfolgen. Das Gleichgewicht kann im Stehen schon gut gehalten werden. Die ersten Schritte sind aber noch sehr wackelig und unsicher.

  • Feinmotorik: Die Feinmotorik ist mit 14 Monaten bei den meisten Babys so weit entwickelt, dass Bausteine gestapelt werden können und Türme gebaut werden. Buntstifte werden mit der Faust umklammert und erste Kritzeleien aufs Papier gebracht.

  • Sprache: Der Wortschatz wächst rasant: Die Babys brabbeln viel und versuchen nachzusprechen, was sie gehört haben. Sie zeigen auf Gegenstände und versuchen, diese zu benennen.

  • Nachahmung: Babys im 14. Monat mögen es, die Eltern in seinem Spiel nachzuahmen. Ob Telefonieren oder der Umgang mit der Puppe – vielleicht erkennt ihr euch im Spiel eures Kindes selbst wieder?

  • Aktion und Reaktion: Babys lieben es, die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Viele Kleinkinder erzeugen bewusst Lärm, um eine Reaktion der Anwesenden zu erhalten. Außerdem erkunden sie Ursache und Wirkung: Der Schlüssel in meiner Hand klimpert, wenn ich ihn schüttele und macht richtig Krach, wenn ich ihn herunterfallen lasse.

  • Gang: Bei den ersten Schritten rollen die Kleinkinder noch nicht mit dem Fuß ab, sondern setzen mit dem ganzen Fuß auf. Der Gang ist meist recht breitbeinig, um das Gleichgewicht besser halten zu können.

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