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Vom Angsthasen zur Wasserratte …
So klappt es mit dem Schwimmenlernen
Alle Kinder müssen und können schwimmen lernen. Schon Babys genießen die Bewegung im Wasser und gewöhnen sich rasch an das feuchte Element. Das Vorschulalter ist ideal, um mit dem Üben für das Frühschwimmer-Abzeichen zu beginnen. Was Eltern dazu wissen müssen …
Wenn das Seepferdchen-Abzeichen erst einmal auf dem Badeanzug leuchtet, ist die größte Hürde geschafft: Das Kind kann sich über Wasser halten. Um ausdauernd schwimmen zu können, fehlt jetzt nur noch die Übung. Die Angst, den Boden unter den Füßen zu verlieren, unterzutauchen, Wasser in Nase, Mund, Augen zu spüren, ist dem Spaß gewichen.
Jedes Mädchen, jeder Junge muss schwimmen lernen! Denn die Fortbewegung im Wasser stärkt nicht nur die körperliche und psychische Entwicklung und bringt Abwechslung in den „trockenen Alltag“, sondern ist auch überlebenswichtig. 2018 sind in Deutschland 504 Menschen ertrunken. Das sind nach Angaben der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) 19,8 Prozent mehr als im Vorjahr. In der Altersstatistik ist leider auch weiterhin ein Anstieg bei den Vor- und Grundschulkindern sowie bei den Jugendlichen zu verzeichnen. Auf jedes Todesopfer kommen nach DLRG-Schätzungen noch einmal zehn „Beinah-Ertrinkungsfälle“. Und viele wieder belebte Kinder sterben im ersten Jahr nach dem Unfall, liegen lange im Koma oder tragen bleibende Schäden davon.
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