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Wie viel sollte mein Kind am Tag essen?
Zwei Snacks: Für zwischendurch können Sie Ihrem Kind gesunde Zwischenmahlzeiten anbieten. Eine gute Mischung aus Kohlenhydraten, Vitaminen und Nährstoffen stellt sicher, dass Ihr Kind alles bekommt, was es für seine Entwicklung und zum Wachstum braucht.
5 am Tag: Über den Tag verteilt empfehlen Ernährungsexperten etwa fünf Portionen Obst und Gemüse. Das gilt als Richtwert. Wenn Sie es mal nicht schaffen, in jeder Mahlzeit etwas Frisches unterzubringen, ist das für Ihr Kind nicht gleich schädlich.
Drei Hauptmahlzeiten: Morgens, mittags und abends sollten Sie Ihrem Kind auf jeden Fall etwas zu essen anbieten. Vor dem Schlafengehen am besten keine Rohkost, da diese schwerer zu verdauen ist.
Ohne großen Aufwand: Ideen für gesunde Snacks für Kinder
Ihr Kind wäre wahrscheinlich bereits glücklich, wenn es zwischendurch eine kleine Süßigkeit naschen oder ein paar Chips knabbern dürfte. Eltern sollten aber darauf bestehen, dass diese Snacks die Ausnahme bleiben. Gesunde Snacks für Kinder müssen nicht unbedingt aufwendig sein und lassen sich meist sehr schnell zubereiten. Achten Sie dabei auf das Alter Ihres Kindes. Können die kleinen Zähne schon knackiges Gemüse kauen oder soll es vielleicht doch vorerst ein leckerer Fruchtbrei oder Joghurt sein? Vielleicht ist Ihr Kind auch schon alt genug, um Ihnen bei der Zubereitung zu helfen? Dann macht auch das Verspeisen hinterher umso mehr Spaß. Lassen Sie sich von unseren Snackideen inspirieren:
Popcorn: Der gesunde Snack lässt sich ganz einfach zubereiten. Etwas Speise- oder Kokosöl in einen Topf geben und Maiskörner hinzufügen. Achtung: Meist reicht eine geringere Menge Körner, als man denkt. Dann schnell den Deckel auf den Topf und auf das Poppen warten. Dieser Teil ist für Kinder besonders spannend. Wenn die ersten Maiskörner aufgepoppt sind, können Sie die Hitze herunterdrehen. Das fertige, noch warme Popcorn in eine Schüssel geben und nach Belieben mit etwas Salz oder braunem Zucker bestreuen.
Selbstgemachtes Eis: Je nach Menge zwei bis drei Bananen schälen und in einem Platikbeutel ins Gefrierfach legen. Nach etwa 2 Stunden herausnehmen und gemeinsam mit gefrorenen Beeren, etwas Naturjoghurt und Honig in einem Mixer oder mit dem Pürierstab cremig rühren. Fertig ist leckeres Eis, dass sich je nach Geschmack anpassen und variieren lässt.
Gemüse-Sticks: Bei kleingeschnittener Rohkost können sogar die größten Gemüsemuffel schwach werden. Einfach in hand- und mundgerechte Stücke schneiden und ab und zu mal eine neue Gemüsesorte anbieten, damit sich der Geschmack Ihres Kindes vielseitig entwickeln kann. Wenn das Gemüse mal nicht in Stick-Form daherkommen soll, können Sie auch kleine Stücke Gemüse schnippeln und auf kleine Spieße stecken. Passen Sie hier aber besonders auf, dass sich Ihr Kind nicht an der Spitze verletzt.
Lustiges Sandwich: Belegtes Vollkornbrot oder -toast muss nicht immer die langweilige viereckige Form haben. Ganz einfach mit fettarmer Wurst oder Käse und ein paar Gurken und Salatblättern belegt, können Sie hinterher mit extra großen Ausstechförmchen tolle Kunstwerke zaubern. Wie wäre es zum Beispiel mit einem Käsebrot in Traktorform oder einem Sandwich, das die Umrisse von einem Stern hat?
Gesundes Fast Food: Wahrscheinlich sagt Ihr Kind zu Hamburger und Pommes nicht nein. Versuchen Sie es doch mal mit einer gesunden Alternative im Fast-Food-Look: Der Apfel wird kleingeschnitten zu Pommes und ein bisschen Erdbeersoße ergibt eine ordentliche Portion Ketchup. Aus Reiswaffeln oder Vollkornbrötchen, zwischen die Obst oder Gemüse in Scheibenform in mehreren Schichten kombiniert wird, entsteht ganz schnell ein gesunder Burger, über den Ihr Kind sich bestimmt freut.
