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Mit Kindern über Gefühle sprechen – Warum ist das wichtig?
- Gefühle erkennen: Ihr Kind fühlt von Anfang an. So lange es noch nicht reden kann, äußert es seine Gefühle durch Gestik und Mimik. Auch hier können Sie ihm schon die passenden Gefühle dazu nennen, damit es sie nach und nach in seinen Wortschatz übernimmt. Wenn es lernt, sich mit Worten auszudrücken, kann es seine Gefühle mit der Zeit auch immer besser benennen und in unangenehmen Situationen um Hilfe bitten.
- Selbstbewusstsein: Zum Wissen über sich selbst gehört es dazu, die eigenen Gefühle erkennen und mit ihnen umgehen zu können. So erforscht Ihr Kind seinen Charakter. Zusätzlich hilft das Wissen über das Selbst später andere Menschen und ihre Gefühle einzuschätzen.
- Empathie: Nur wer weiß, was Freude, Trauer und Angst sind, kann diese auch bei anderen erkennen. Wenn Ihr Kind sich in andere hineinversetzen kann, fällt es ihm leichter, bestimmte Situationen zu antizipieren und sie ggf. zu vermeiden. So wird zum Beispiel der Spielkamerad nicht traurig, weil ihm sein Spielzeug weggenommen wird.
- Reflektion: Beim Sprechen über die Gefühle, merkt Ihr Kind, wie es zu dem Gefühl gekommen ist. Dadurch lernt es die Auslöser seiner Gefühle kennen und weiß zum Beispiel, dass es glücklich wird, wenn es mit seinem Freund spielt oder dass es Angst bekommt, wenn es einen bösen Traum hatte. Das hilft ihm, unangenehme Gefühle zu vermeiden und positive Erlebnisse zu wiederholen.
Gefühle erkennen: Ihr Kind fühlt von Anfang an. So lange es noch nicht reden kann, äußert es seine Gefühle durch Gestik und Mimik. Auch hier können Sie ihm schon die passenden Gefühle dazu nennen, damit es sie nach und nach in seinen Wortschatz übernimmt. Wenn es lernt, sich mit Worten auszudrücken, kann es seine Gefühle mit der Zeit auch immer besser benennen und in unangenehmen Situationen um Hilfe bitten.
Selbstbewusstsein: Zum Wissen über sich selbst gehört es dazu, die eigenen Gefühle erkennen und mit ihnen umgehen zu können. So erforscht Ihr Kind seinen Charakter. Zusätzlich hilft das Wissen über das Selbst später anderen Menschen, um ihre Gefühle einzuschätzen.
Empathie: Nur wer weiß, was Freude, Trauer und Angst sind, kann diese auch bei anderen erkennen. Wenn Ihr Kind sich in andere hineinversetzen kann, fällt es ihm leichter, bestimmte Situationen zu antizipieren und sie ggf. zu vermeiden. So wird zum Beispiel der Spielkamerad nicht traurig, weil ihm sein Spielzeug nicht weggenommen wird.
Reflektion: Beim Sprechen über die Gefühle, merkt Ihr Kind, wie es zu dem Gefühl gekommen ist. Dadurch lernt es die Auslöser seiner Gefühle kennen und weiß zum Beispiel, dass es glücklich wird, wenn es mit seinem Freund spielt oder dass es Angst bekommt, wenn es einen bösen Traum hatte. Das hilft ihm, unangenehme Gefühle zu vermeiden und positive Erlebnisse zu wiederholen.
Angst, Wut & Trauer: Negative Gefühle gehören dazu
Kinder erleben die gesamte Bandbreite der Gefühle und bringen sie meist auch sofort zum Ausdruck. Ihrem Kind ist es dabei egal, ob Sie gerade an der Supermarktkasse stehen und es sich vor Wut auf den Boden wirft, weil das kleine Spielzeug nicht in den Einkaufswagen durfte. Für Sie ist diese Situation wahrscheinlich äußerst unangenehm. Aber auch negative Gefühle gehören dazu. Ihr Kind muss lernen, dass Wut gleichwertig zu Freude und Überraschung stehen. Wird ein Gefühl in der Familie tabuisiert und unterdrückt, kann Ihr Kind nicht lernen damit umzugehen. Auch Trauer und Angst werden von Eltern oft unterdrückt oder zu vermeiden versucht. Das ist nachvollziehbar, denn niemand möchte, dass sein Kind leidet. Jedoch gehören diese Gefühle zum Leben mit dazu. Wenn Ihr Kind schon früh lernt, dass es in Ordnung ist, traurig zu sein oder Angst zu haben, lernt es besser damit umzugehen und schämt sich nicht, die Gefühle auszusprechen. So kann es auch später in emotional schwierigen Situationen besser um Hilfe bitten.
Mit Kindern über Gefühle sprechen – So geht’s leichter
